Sommer, Sonne, Festival – während der Sommermonate locken zahlreiche Festivals Musikfans, Tanzwütige und Menschen in Feierlaune zu den Veranstaltungsorten in ganz Deutschland. Von Rock, Pop, Jazz oder Blues bis hin zu Metal, Elektro, Reggae und Hiphop ist jede Musikrichtung vertreten. Das passende Festival für den persönlichen Musikgeschmack zu finden, ist also nicht schwer. Dann schnell ein paar Instantnudeln, Getränke in Tetrapaks, Einwegbecher, Dosenravioli, den Schlafsack und das kleine Wurfzelt eingepackt und schon kann’s losgehen.
So oder so ähnlich sah das zumindest noch bis vor weniger Jahren aus. Musikfestivals haben nicht gerade den Ruf, umweltfreundlich zu sein und auch das Verhalten der Festivalbesucher war lange Zeit alles andere als nachhaltig. Aber genau das ändert sich gerade – nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei den Veranstaltern. Viele Festivals rund um den Globus setzen mit ausgeklügelten Nachhaltigkeitskonzepten neue Standards und auch hierzulande ist der Trend der sustainable Festivals längst angekommen.
Das Tollwood Festival in München
Das bekannte Tollwood-Festival in München, welches zweimal pro Jahr – als Sommer-Tollwood und als Winter-Tollwood – stattfindet, lockt mit Konzerten, Theater, verschiedensten Veranstaltungen, einem großen Markt und viel Gastronomie über mehrere Wochen hinweg insgesamt hunderttausende Besucher auf das Festivalgelände.
Seit dem ersten Tollwood 1988 verfolgen die Veranstalter das Ziel, dessen ökologischen Fußabdruck trotz der hohen Besucherzahlen so klein wie möglich zu halten. So werden Scheinwerfer, Mikrofone, Lautsprecher und Co. seit jeher mit dem Ökostrom der Münchner Stadtwerke betrieben. Außerdem ist die Technik immer auf dem neuesten Stand, um auch vom nachhaltigen Ökostrom so wenig wie möglich zu verbrauchen.
Bild von Anton Brandl, tollwood.de
Ökologisch geht es auch bei der Verpflegung der Festivalbesucher zu: Rund 50 Gastronomen verwöhnen die Besucher mit Köstlichkeiten aus aller Welt, von ungarischen Lángos bis hin zu bayerischen Kässpatzen. Seit 2003 ist die gesamte Gastronomie des Festivals – sommers wie winters – Bio-zertifiziert. Produkte aus Entwicklungsländern, wie zum Beispiel Kakao, Tee, Kaffee, Schokolade, Wein, Bananen, Reis oder Zucker müssen zusätzlich fair gehandelt sein, das gilt sowohl in der Gastronomie, als auch im Verkauf.
Neben den Lebensmitteln wird ebenso bei allen anderen angebotenen Produkten auf eine nachhaltige und fair gehandelte Produktion geachtet. Besonders diese drei Stände sollten bei einem Besuch auf dem Tollwood nicht außer Acht gelassen werden:
- naturliches
- nature to nature
- simaru
Für Bereiche, in denen noch keine offiziellen Fairtrade-Siegel existieren, werden von den Veranstaltern Herstellererklärungen eingefordert, sodass man auch Aussteller, die Schmuck oder Kunsthandwerk anbieten, guten Gewissens unterstützen kann. Tollwood-Flyer, Plakate und Co. werden ausschließlich auf Recyclingpapier gedruckt, dank klimafreundlicher Anreise-Angebote kommen mittlerweile rund Dreiviertel aller Festivalbesucher umweltfreundlich zum Gelände und auch auf dem Festival selbst sind Umweltschutz- und Menschenrechtsorganisationen mit Ständen vertreten.
Bild von Ingmar Wein, tollwod.de
Da das Tollwood kein reines Musikfestival ist und innerhalb des Stadtgebiets stattfindet – im Sommer auf dem Olympiagelände, im Winter auf der Theresienwiese –, gibt es keinen Festival-Campingplatz. München und die Umgebung haben aber jede Menge Hotels und Unterkünfte in allen Preisklassen zu bieten, sodass alle Festivalbesucher gemäß ihres Budgets gut unterkommen können. Wer von außerhalb Münchens zum Tollwood kommt, kann die längere Anreise zusätzlich nutzen und den nachhaltigen Festival-Besuch beispielsweise mit einer Stadtbesichtigung verbinden.
Wer in München auf Sightseeing-Tour geht und seine Trinkflasche mitbringt, kommt übrigens gut hydriert und mit Zero Waste durch die Stadt, denn alleine in der Altstadt sprudelt bestes Münchner Wasser aus zwölf öffentlichen Trinkbrunnen. Mit den Zügen der BRB kommt man außerdem von München aus besonders umweltfreundlich auf direktem Weg in die umliegenden Berge – und wieder zurück.
Ein paar der schönsten Ausflugsziele, die von München aus mit dem Zug zu erreichen sind:
- Werdenfelser Land
- Spitzingseegebiet
- Alpenwelt Karwendel
Neben sehenswerten Ausflugszielen ist besonders die kulinarische Vielfalt in München ein großes Plus. Wer der bayerischen Hauptstadt schon einmal einen Besuch abstattet, sollte daher unbedingt eines dieser Restaurants aufsuchen:
- Wirtshaus am Bavariapark
- Irmi
Während des Veranstaltungszeitraums gibt es also einiges in München zu entdecken. Neben dem zweimal jährlich stattfindenden Tollwood Festival gibt es in München zudem weitere Veranstaltungen, die dem Schutz der Umwelt eine Stimme verleihen. Diese Events sind ein Muss für all diejenigen, die gemeinsam die Wahrnehmung für ein nachhaltiges Leben stärken möchten:
- Flower Power Festival
- Green City
- VeggieWorld
Das Hurricane Festival in Scheeßel
Zwischen Hamburg und Bremen findet auf der Motorrad-Rennbahn Eichenring bei Scheeßel in Niedersachsen jedes Jahr das Hurricane Festival statt, welches mit rund 80.000 erwarteten Besuchern zu den größten Musikfestivals des Landes zählt. Drei Tage lang wechseln sich internationale und nationale Musikgrößen auf mehreren Bühnen ab, musikalisch findet man auf dem Hurricane eine Mischung aus Rock, Pop, Elektro und Alternative, neben weltbekannten Künstlern kann man hier aber auch Newcomer erleben.
Nach dem Motto „Die Zukunft beginnt heute“ setzt man auch beim Hurricane nicht nur auf fantastische Musik-Acts, sondern auch vermehrt auf das Prinzip der sustainable Festivals und fördert das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen einer solchen Großveranstaltung.
Bild von Julia Schwedner, hurricane.de
Mit der „Trasholution“ führten die Hurricane-Macher eine Art Müll-Challenge ein, bei der für jeden abgegebenen vollen Müllsack ein Euro an soziale Projekte aus der Region gespendet wird. Seit 2020 sind auf dem Festival Einweg-Plastikprodukte wie Strohhalme oder Rührstäbchen im Verkauf verboten und auch die Besucher werden aufgefordert, auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen.
Schon seit 1997 werden beim Hurricane Pfandbecher zur Müllvermeidung genutzt. Anstelle von Chemietoiletten gibt es hier Trockentoiletten, die ganz ohne Wasser und Chemikalien auskommen, und nicht zuletzt werden die an das Festivalgelände angrenzenden Naturschutzgebiete durch Zäune geschützt. Wer diese Barrieren mutwillig ignoriert, muss schlimmstenfalls damit rechnen, dass das Festival für ihn sofort zu Ende ist.
Zurückgelassene Zelte und Campingausrüstung tragen erheblich zur Müllproblematik nach Festivals bei. Wer sich und der Umwelt das von vornherein ersparen möchte, findet als Hurricane-Besucher in den nahe gelegenen Ortschaften auch diverse komfortable Hotel- oder Gästezimmer, etwa in Rotenburg, Stemmen, Groß Meckelsen, Fintel, Heidenau, Schneverdingen oder Visselhövede. Sollte man morgens nicht so gerne kalt aus einer Dose frühstücken wollen, kann man sich hier außerdem mit einer ausgiebigen Mahlzeit und frischem Kaffee für den anstehenden Festivaltag stärken.
Zusätzlich zu diversen Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Nähe des Festivalgeländes ebenfalls diverse Restaurants, in denen man abschalten und sich den Bauch vollschlagen kann:
- Königsgarten
- Gaucho-Rodizio
Wer nach drei Tagen ausgelassenen Feierns und Musikgenuss vom Feinsten schließlich all seinen Müll eingesammelt und alle Pfandbecher abgegeben hat, kann gleich noch einen Abstecher in die nahen Städte Hamburg oder Bremen machen. Von Bremen aus fährt man zudem mit dem Auto nur noch rund 40 Minuten an die Nordseeküste. Wie in ganz Deutschland gibt es auch hier diverse Hotels und Unterkünfte, die sich Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein auf die Fahnen geschrieben haben. Wer also nach dem Besuch eines nachhaltigen Festivals auf der Suche nach einer ebenso nachhaltigen Unterkunft am Meer ist, ist hier genau richtig.
Besonders schöne Ziele an der Nordsee:
- Cuxhaven
- Butjadingen
- Otterndorf
- Bensersiel
Das Hurricane Festival stellt eines der beliebtesten Veranstaltungen des Jahres dar. Die energiegeladene Musik und die gute Organisation sind nur einge der Gründe für den Erfolg des Hurricane Festivals. Verständlich also, dass es jedes Jahr aufs Neue tausende Menschen in seinen Bann zieht. Wer zu spät dran ist oder einfach nicht genug von der Festivalstimmung bekommt, kann auch das ebenfalls jährlich stattfindende Rock Den Lukas Festival besuchen. Auch hier geben die Betreiber der Veranstaltung sich die größte Mühe, den Festivalgästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Das Splash! Festival in Ferropolis
Das Hip-Hop-Festival Splash! existiert seit 1998 und findet seit 2009 in Ferropolis bei Gräfenhainichen statt, wo auch das Melt-Festival zu Hause ist. Der ehemalige Tagebau Golpa-Nord östlich von Dessau-Roßlau ist heute nicht nur ein Freilichtmuseum, sondern auch ein Veranstaltungsort mit ganz besonderem Flair.
Neben dem rauen Industrie-Charme der „Stadt aus Eisen“ und einem Line-up mit namhaften nationalen und internationalen Acts im Rap-Game spielt auch das Thema Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle beim Splash! Festival.
Bild von Stephan Flad, splash-festival.de
Die Erlebnisse, die dort geschaffen werden, sollen die Welt positiv und nachhaltig verändern – und zwar nicht nur musikalisch. Die Macher des Splash! sehen den Weg zum grünen Festival als Prozess, entscheiden sich, wann immer möglich, für nachhaltige Alternativen und sind stets auf der Suche nach neuen nachhaltigen Lösungen.
Bereits jetzt enthält jedes Festival-Ticket den „grünen Euro“, der explizit für Nachhaltigkeitsmaßnahmen, wie zum Beispiel eine grüne Infrastruktur auf dem Festivalgelände, vorgesehen ist. Auf dem ganzen Gelände gilt das Prinzip „Mehrweg vor Einweg“ sowie eine strikte Mülltrennung, digitales Ticketing soll außerdem schon im Vorfeld zur Müllvermeidung und zur Ressourcenschonung beitragen. Maßnahmen wie TrashWalks, das Green Camp oder Müllpfand sollen auch auf dem Festival-Campingplatz einen achtsamen Umgang mit Abfall fördern.
Wer Camping-Müll vermeiden und statt auf einer Luftmatratze im wackeligen Zelt lieber in einem bequemen Bett und einem richtigen Zimmer mit Wänden, Türen und Fenstern schlafen möchte, kann sich anstelle des Green Camps auch für eines der zahlreichen hervorragenden Hotels in Dessau-Roßlau entscheiden und von dort ganz einfach mit dem Taxi oder mit dem Bus nach Ferropolis fahren.
Bild von Red Bull, meininger.de
An den Essensständen werden bevorzugt regionale, saisonale und Produkte mit Bio-Siegel angeboten, außerdem gibt es überall mindestens ein vegetarisches Gericht. Die Zusammenarbeit mit der Tafel und Foodsharing minimiert Lebensmittelverschwendung, Kooperationen mit regionalen Produzenten sollen nicht nur kurze Wege garantieren, sondern auch die Region stärken.
Der Strom für das Festival stammt unter anderem aus der Ferropolis-eigenen Photovoltaik-Anlage. Festivalmerch wie Shirts und Co. wird aus zertifizierter Rohware hergestellt, Chemietoiletten werden nach und nach gegen Trockentoiletten ausgetauscht. Ein eigener Bereich des Festivals, die FAIRopolis-Area, widmet sich außerdem dem Thema Infotainment und Umweltbildung: Hier stellen sich verschiedene NGOs und Initiativen vor.
Wer zusätzlich zum nachhaltigen Festivalbesuch auch auf eigene Faust zur Stärkung der Region beitragen möchte, kann beispielsweise einen Ausflug zum nahe gelegenen Naturpark Fläming einplanen. Hier lassen sich Ruhe und Natur genießen, der Kupferhammer Thießen, das einzige erhaltene und funktionsfähige Hammerwerk in Sachsen-Anhalt, ist zudem ein Tipp für Fans alter Technik. Wer es lieber urban mag, gelangt von Dessau-Roßlau aus innerhalb einer Autostunde auch in die Landeshauptstadt Magdeburg.
Das Southside Festival in Neuhausen ob Eck
Das Southside Festival, das 1999 erstmalig in der Nähe von München stattfand, zählt heute zu den größten Open-Air-Festivals des Landes und lockt seit 2002 jedes Jahr rund 60.000 Pop- und Rock-Fans auf das Gelände des take-off GewerbeParks in Neuhausen ob Eck in Baden-Württemberg.
Bekannte Künstler aus Deutschland und der ganzen Welt heizen den Festivalbesuchern drei Tage lang auf mehreren Bühnen ein. Das Organisationsteam des Southside Festivals machte sich aber von Anfang an nicht nur Gedanken über ein spektakuläres Line-up und das Wohlergehen der Feiernden, sondern auch über das Wohl des Planeten.
Bild von Frank Meissner, musikexpress.de
Die Initiative „Grün rockt!“ sorgt seit 2013 dafür, das Festival nach und nach immer grüner zu gestalten. Wie auf dem Hurricane Festival sorgen auch beim Southside Festival schon jetzt Mehrweg-Pfandsysteme, Trockentoiletten und der Verzicht auf Einwegplastik für eine deutlich bessere ökologische Bilanz. Mehr als 50 Müllinseln auf dem gesamten Gelände und eine Festival-Müllabfuhr sollen verhindern, dass Abfall einfach unachtsam entsorgt wird. Um den Sortierprozess zu vereinfachen, gibt es auch Recyclingstationen, an denen beispielsweise auch beschädigte Zelte abgegeben werden können – denn im Schnitt bleiben rund ein Drittel der Zelte einfach stehen oder liegen.
Damit sich das ändert, weisen die Veranstalter explizit darauf hin, dass ein Zelt kein Wegwerfprodukt ist. Um das Zelt-Problem gleich ganz aus der Welt zu schaffen und den Komfort-Faktor deutlich zu erhöhen, empfiehlt sich anstelle des Festival-Campingplatzes auch ein Hotelzimmer im nahen Tuttlingen, in Wurmlingen, in Hausen ob Verena oder auch in Fridingen an der Donau. Mit dem Taxi oder auch in einer Fahrgemeinschaft kommen Festival-Besucher von dort problemlos aufs Gelände und auch wieder zurück. Um auch den Festivalbannern ein zweites Leben zu schenken, werden diese im Rahmen eines Sozialprojekts zu robusten Taschen verarbeitet, die dann im Online-Shop verkauft werden.
Seit 2015 achtet man beim Food-Konzept des Southside Festivals außerdem vermehrt auf regionale und ökologische Betriebe, ein wachsendes vegetarisches und veganes Speisenangebot sowie die Minimierung von CO₂-Ausstoß ihrer Fahrzeuge bei der An- und Rückreise über atmosfair zu kompensieren. Zwar nicht kompensieren, aber optimal nutzen lässt sich eine längere Anreise beispielsweise, indem man den Festivalbesuch mit einem Ausflug zum schönen Bodensee verbindet. Von Neuhausen ob Eck nach Konstanz etwa fährt man nur rund 40 Minuten.
Beliebte Ausflugsziele am Bodensee:
- Meersburg
- Insel Mainau
- Überlingen
Rock am Ring am Nürburgring
Das traditionsreichste Rockfestival Deutschlands am berühmten Nürburgring in der Nähe von Adenau in der Eifel ist jedes Jahr ein Großereignis der Extraklasse, das Line-up klingt wie das Who's who der internationalen Charts. Dementsprechend viele Musikfans versuchen an Tickets zu kommen, rund 90.000 Festivalbesucher verzeichnet Rock am Ring mittlerweile.
Aber auch die Veranstalter dieses Mega-Spektakels machen sich Gedanken, wie sie das Festival grüner gestalten können und setzen dabei unter anderem auf den Verleih von Zelten und Camping-Zubehör, Zeltabgabestationen, Mehrweg- und Pfandsysteme oder nachhaltig produzierten Rock-am-Ring-Merch. Auch die Ausgabe von Müllsäcken an die Camper soll dabei helfen, das Abfallaufkommen im Nachgang des Festivals zu reduzieren.
Bild von Julio Lopez, unsplash.com
Besonders umweltbewusste Festivalbesucher, die gern von Gleichgesinnten umgeben sind, sollten ihr Lager am besten auf den extra ausgewiesenen Green Camping Flächen aufschlagen: Hier wird besonderer Wert auf Naturschutz und Mülltrennung gelegt, außerdem gilt in diesem Bereich des Campingplatzes Nachtruhe. Nachtruhe bieten die zahlreichen Hotels und Pensionen der Region übrigens auch all jenen Festivalbesuchern, die sich eine komfortablere Unterkunft wünschen und bei Rock am Ring trotzdem live dabei sein wollen.
Wer mit dem Auto oder dem Taxi zwischen Hotel und Festivalgelände pendelt, kann seinen ökologischen Fußabdruck übrigens so klein wie möglich halten, indem man anderen Musikfans die Möglichkeit bietet, mitzufahren. Und für alle, die sich trotz Nachtruhe nach ihrem Rock-am-Ring-Besuch auf ein paar erholsame Tage freuen, bietet die Eifel abwechslungsreiche Naturlandschaften, Burgen, Schlösser, historische Altstädte und vieles mehr.
Einige der schönsten Orte in der Eifel:
- Vulkaneifel
- Teufelsschlucht
- Monschau
- Burg Eltz